Moloch München Eine Stadt wird verkauft

Hammer AG

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Titelbild: © Oswald Baumeister / Gesellschaft für ökologische Forschung e.V. []

Aktualisiert 31.3.2023

Hans Hammer (*1972), seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Hammer AG, Vizepräsident des Wirtschaftsbeirat Bayern und Schatzmeister der Münchner CSU, seit 2020 Münchner Stadtrat (CSU).

Hammer AG übernimmt Schrannenhalle. Im Dezember 2009 hat die Hammer AG das Erbbaurecht an der Schrannenhalle übernommen. Dies geschah sehr zur Überraschung des Bauunternehmers Günther Karl, der sämtliche Forderungen der Deutschen Bank an die Schrannenhalle (ein zweistelliger Millionenbetrag) aufgekauft hatte. Karl wollte deshalb nun einen Insolvenzantrag gegen die Schrannenhalle KG stellen, um Hammer aus dem Rennen zu werfen. Die Hammer AG hat eine eigene Gesellschaft für den Kauf der Schrannenhalle gegründet: die Hammer Hallen GmbH.1

Streit zwischen Stadt und Hirmer-Gruppe (1). Der Stadtrat hat 2017 entschieden, dass das bisherige Parkhaus von Hirmer Immobilien in Erbbaurecht übernommen wird, die dort neu bauen will. Das Kommunalreferat ließ für das Areal ein Wertgutachten erstellen, das um kolportierte 70 Millionen Euro höher lag als ein Gutachten im Auftrag der Hirmer Immobilien. Am 27.1.2021 sollten die Hirmer-Pläne in die Stadtgestaltungskommission kommen: Der Punkt verschwand aus der Tagesordnung. Hirmer will einen Kopfbau auf dem bisherigen Parkhaus-Areal bauen und 60 Prozent selbst nutzen, dazu sollten Gewerbeflächen und Wohnungen entstehen. Der Immobilienunternehmer Hans Hammer, seit 2020 CSU-Stadtrat, ist Partner von Hirmer.2

Streit zwischen Stadt und Hirmer-Gruppe (2). Die Dritte Bürgermeisterin und Vorsitzende des Kommunalausschusses, Verena Dietl (SPD), betonte, dass das Bewertungsamt den Erbpachtzins festlegt. Es wird in Münchner Immobilienkreisen gemunkelt, dass der Zuschlag an Hirmer unter dem damaligen Wirtschaftsreferenten Josef Schmid (CSU) in den Sommerferien 2017 sehr diskret erfolgte. Hirmer habe das Grundstück quasi zugeschanzt bekommen und würde nun auch noch um den Preis feilschen. Hans Hammer, Vorstandsvorsitzender des Münchner Immobilienunternehmens Hammer AG, Stadtrat der CSU, war damals und heute Schatzmeister der Münchner CSU und kooperiert beim Georg-Kronawitter-Platz mit Hirmer. Dessen Sprecher Jörg Fleischer antwortete zur Rolle von Stadtrat Hammer bei den Gesprächen mit der Stadt, er sei „irritiert“. Frage zu etwaigen Anteilen Hammers am Hirmer-Projekt oder nach einem Beratungshonorar für Hammer beantwortete Fleischer nur so, dass Hammer seit zehn Jahren im Beirat der Firmengruppe ist.
Clemens Baumgärtner (CSU), Schmids Nachfolger als Wirtschaftsreferent, betonte, es sei alles korrekt abgelaufen. Das Bewertungsamt hat das fragliche Grundstück als A-Lage klassifiziert: Hirmer ließ ein Gutachten erstellen, das zu einer niedrigeren Bewertung kommt. Hirmer würde einen Erbpachtvertrag über 60 Jahre bekommen und dürfe die Gewerbeflächen zu 40 Prozent untervermieten. Die Bindungsfrist für die Eigennutzung läuft aber über den Zeitraum von zehn Jahren. Das ehemalige Postgebäude mit kleiner Platzfläche wurde an die Inselkammer-Gruppe verkauft, die zwei Gebäude errichten würde.3
Grüne/Rosa Liste, FDP und Bayernpartei forderten Hans Hammer im Stadtrat zu größtmöglicher Transparenz auf. CSU-Fraktionsvorsitzender Manuel Pretzl erklärte, die Fraktion hätte vereinbart, dass Hammer in keinem Stadtratsausschuss ist, der mit seinen Immobiliengeschäften etwas zu tun hat. Hammer erklärte, er trenne sein Ehrenamt als Stadtrat von seiner beruflichen Tätigkeit. In der Sitzung am 30.9.2020 ging es in nicht-öffentlicher Sitzung im Stadtrat um die Erbpachtverträge am Georg-Kronawitter-Platz. Hammer habe seine persönliche Involvierung gemeldet und dann die Sitzung verlassen.4
Sebastian Krass kommentierte in der SZ: „Kann ein Immobilienunternehmer Stadtrat in der Kommune sein, in der er seine Geschäfte macht? Grundsätzlich ja … Nicht in Ordnung ist es aber, wenn ein Münchner Immobilienunternehmer und Stadtrat wie Hans Hammer (CSU) sich dafür einsetzt, dass die Hirmer-Gruppe weniger für das städtische Grundstück am Georg-Kronawitter-Platz bezahlen muss, als sie  dem Bewertungsamt zufolge zahlen müsste. (…) Allein der Eindruck, dass Hammer sich dafür einsetzen könnte, die Stadtkasse um viele Millionen Euro an Einnahmen zu bringen, richtet enormen Schaden an: für Hammers persönliche Glaubwürdigkeit, vor allem aber für die des Stadtrats.“5

Interessenskonflikt angezeigt. Auf drei Seiten vom 19.2.2021 an die Stadtspitze und die Verwaltung legte der Immobilieninvestor und CSU-Stadtrat Hans Hammer dar, dass er seinen möglichen Interessenskonflikt wegen seiner Tätigkeit für die Hirmer Gruppe frühzeitig angezeigt habe. Die Hirmer-Gruppe und die Hammer AG sind zu gleichen Teile am Projekt ehemaliges Hirmer-Parkhaus am Georg-Kronawitter-Platz beteiligt: Für ihren Bau würde eine Projektgesellschaft gegründet. Hammer agiere hier nicht als Stadtrat. In dem Schreiben deutet Hammer einen möglichen Rückzug aus dem Projekt an, sollte der vom Bewertungsamt festgesetzte Erbpachtzins auf 60 Jahre zu hoch sein. Vom Georg-Kronawitter-Platz selbst würde übrigens nach dem Bebauungsplan nicht mehr viel an Platz übrig bleiben: maximal etwa 50 x 10 Meter. Das ehemalige Parkhaus würde von Hirmer mit Gewerbe und Wohnen bebaut; die Inselkammer-Gruppe würde auf dem jetzigen Platz einen Gewerbebau und auf dem Areal des ehemaligen Postamts ein Hotel mit Gastronomie und Handel errichten.6

Hammer: Rückzug angedroht. CSU-Stadtrat Hans Hammer hielt den vom städtischen Bewertungsamt ermittelten Erbbauzins (auf 60 Jahre) um einen höheren zweistelligen Millionenbetrag auch im März 2021 zu hoch. Er deutete an, dass Hirmer und er sich zurückziehen könnten. SPD-Fraktionschef Christian Müller würde dies bedauern. Für CSU-Stadtrat Alexander Reissl wäre dies ein „herber Rückschlag“. FDP-Fraktionschef Jörg Hoffmann würde einen Rückzug bedauern. Die Fraktion von ÖDP und FW forderten eine neue – und diesmal transparente – Ausschreibung. Die Linke warnte das Kommunalreferat, sich unter Druck setzen zu lassen und die Ermittlung des Bewertungsamtes infrage zu stellen.7

Schachereien am Georg-Kronawitter-Platz. Der Stadt gehört das Grundstück mit dem Hirmer-Parkhaus, das sie im Erbbaurecht an die Investoren Hirmer und Hammer AG übergeben möchte. An die Stelle des Parkhauses soll eine Filiale des Modehauses Hirmer und Wohnungen errichtet werden. Die Hammer AG (von CSU-Stadtrat Hans Hammer) kritisierte den ihrer Ansicht nach zu hohen Erbpachtzins. Da Hans Hammer 2020 der Wahlkampfleiter der OB-Kandidatin Kristina Frank war, zog sich Frank aus diesem Kommunalverfahren zurück.8Hochpunkt

Neues Gewerbe- und Bürozentrum. Auf dem etwa 40 Hektar großen Areal in Milbertshofen an der Knorrstraße (westlich), Hufelandstraße (nördlich), Oberhofer Weg (östlich) und DB-Nordring (südlich) befanden sich BMW-Verwaltungsbauten, die im Lauf des Jahres 2021 abgerissen wurden. Das Grundstück wurde 2017 von dem Joint Venture HUF4 GmbH Co. KG der Hammer AG und dem GLL Investmentfonds der Bayerischen Versorgungskammer gekauft. Hier wird nach Plänen des Architekturbüros Morris + Company aus London bis 2026 ein Gewerbe- und Bürozentrum mit einem 60 Meter hohen 16 Etagen-Hochhaus und über 10.000 Quadratmeter Bürofläche errichtet. Die Hammer AG hat 2020 noch eine von BMW seit den 70er Jahren genutzte Gewerbeimmobilie am Anton-Ditt-Bogen 19 und 21 gekauft.910
Nachtrag April 2021: Der Planungsausschuss des  Stadtrats befürwortete das Projekt, es wurden aber Wünsche nach einem nachhaltigeren Energiekonzept und mehr Grün auf dem Gelände gewünscht.11 Mögliche Standorte am Frankfurter Ring sind bereits in der Hochhausstudie 2020 von büro 03 architekten genannt (S. 53, S. 58).
Fotos vom Abriss siehe unter: Graue Energie

März 2022: Bebauungsplan erfordert gewerbliches Wohnen. An der Wolfratshauser Straße 90 bis 92 in Obersendling planen die Investoren Lorenz Mayr und Hans Hammer (Hammer AG) das Projekt Isarleiten. 51 Mietwohnungen mit bis zu 120 qm und 50 „Serviced Apartments“ sind geplant. Der Bebauungsplan gibt für das Areal eine Mischnutzung aus Wohnen und Gewerbe vor, die mit den möblierten und auf Zeit vermieteten Apartments erfüllt werden soll.12

Kampf um die Deutungshoheit (1). Der Versiegelungsgrad wurde bislang über die Einwohnerdichte ermittelt: dem Verhältnis der Einwohnerzahl und der Größe des Stadtgebiets. In München leben auf 31.100 Hektar derzeit 1,56 Millionen Einwohner. In Hamburg leben auf 75.5230 Hektar 1,84 Millionen Einwohner. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung verweist auf andere Messmethoden. So rechnet der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum mit knapp 14.480 Hektar Versiegelung: Pro Einwohner wären dies 98 qm. Im Vergleich zu anderen Städten steht München bei dieser Methode besser da, ungeachtet der Tatsache, dass etwa die Hälfte des Stadtgebiets versiegelt ist. Stadtrat Hans Hammer (CSU, Hammer AG) stellte dazu fest, dass von deutschen Großstädten nur Berlin besser dastünde mit 95 qm Versiegelung und folgerte daraus: „Die dauernde Kritik an der gewaltigen Versiegelung und zu hohen Dichte ist schlicht falsch.“13

Die nächsten 2000 Arbeitsplätze. An der Koppstraße 4 in Obersendling entsteht nach Plänen vom Büro AS A Ochs Schmidhuber Architekten das Büro- und Gewerbeprojekt South Horizon Munich mit 31.000 qm Arbeitsfläche für 2000 Arbeitsplätze. Investoren sind die Optima-Aegidius-Firmengruppe und die Hammer AG. Baubeginn war im 1. Quartal 2020; die Fertigstellung ist für Anfang 2023 geplant. Die Mieten gelten laut Investoren mit 24,50 Euro pro qm als moderat. Hsns Hammer äußerte: „Obersendling ist für uns eine gute Ecke, das Viertel wird bestimmt noch zum Geheimtipp.“ Der Vorsitzende der OptimaAegidius-Gruppe. Jens Laub äußerte: „Was wir hier machen, tut der Stadt gut.“14
Zur Optima-Aegidius-Firmengruppe vgl. u. a.: Fauststraße 90

Die Hammer AG auf der Expo Real München 2022:  „Unser Unternehmensschwerpunkt liegt in der gewerblichen Projektentwicklung sowie in den Bereichen Asset Management und Property Management. Unser Team von mehr als 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zeichnet sich durch herausragende Kompetenz, hohe Flexibilität und gelebte Interdisziplinarität aus. Mit einer Projektpipeline von ca.1,5 Mrd. € und einem wachsenden Eigenbestand von ca. 50.000m2 BGF bauen wir unseren Erfolg im Immobilienmarkt der Metropolregion München weiterhin konsequent und nachhaltig aus.“15

Hammer-Projekt im Münchner Norden. Auf einem 5,6 ha großen Grundstück am Frankfurter Ring plant die Hammer AG ein Gewerbequartier mit zwei Hochhäusern, (die höher als 80 m werden dürfen). Bisher waren hier die Bayerischen Leichtmetallwerke ansässig mit rund 29.000 qm Geschossfläche und einem denkmalgeschützten Verwaltungsbau. Aus Wikipedia: „SONA BLW Präzisionsschmiede, früher Bayerisches Leichtmetallwerk (BLW), ist ein Automobilzulieferer für präzisionsgeschmiedete Getriebe- und Achskomponenten, dessen Verwaltung sich in einem neben dem Produktionsgelände gelegenen Baudenkmal am Frankfurter Ring 227 im Münchner Stadtteil Schwabing befindet. Der nördliche Teil des Grundstücks liegt allerdings im Stadtteil Freimann. Das gesamte Areal wurde von der Hammer AG gekauft, die nach dem beabsichtigten Auszug des Unternehmens das Gelände zusammen mit der Landeshauptstadt München neu entwickeln möchte. Die Sona Gruppe befindet sich derzeit in einem Insolvenzverfahren.“
Die Hammer AG hat 2018 für fast 70 Millionen Euro das Areal gekauft und will nun 160.000 qm Geschossfläche realisieren. Der größte Teil ist für Büronutzung vorgesehen. Dafür braucht es einen neuen Bebauungsplan des Areals. Den Aufstellungsbeschluss dafür hat nun die Vollversammlung des Stadtrats gefasst. Dazu kam eine Rahmenplanung für das gesamte Gewerbegebiet am Frankfurter Ring. Auf Vorschlag der rot-grünen Rathaus Koalition soll nun ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb erarbeitet werden; auch soll der Anteil des produzierenden Gewerbes über die geplanten 25 Prozent erhöht werden. Dagegen stimmten ÖDP/München Liste, Die Linke/Die Partei und AfD. Die Hammer AG spricht von Investitionskosten „im hohen neunstelligen Bereich“ für das Gesamtprojekt. Nach dem Beschluss-Entwurf von Stadtbaurätin Elisabeth Merk soll durch das Hammer-Projekt eine Gesamtgeschossfläche von 160.000 qm entstehen. (Bisher waren es nur 29.000 qm).16

Das Hammer-Imperium schlägt zurück. Der CSU-Stadtrat, Schatzmeister der Münchner CSU und Vizepräsident des Wirtschaftsbeirat Bayern, Hans Hammer, nahm sich persönlich das Münchner Forum in der Anfrage Das Münchner Forum – Lobbyismus auf Kosten Münchens? an OB Dieter Reiter (SPD) vom 24.3.2023 vor und stellte zwölf teils diffamierende Fragen, u. a.: „Wie viele Treffen und Gespräche gab es zwischen der Stadtspitze und dem ‚Münchner Forum‘ seit Beginn der Stadtratslegislatur 2020-2026 bisher? – Welche und wessen Anliegen vertritt der Verein bei diesen Treffen und Terminen? – Wie viel Geld erhält das ‚Münchner Forum‘ jährlich aus der Stadtkasse und mit welcher Begründung? -Muss der Verein gegenüber der Stadtverwaltung Rechenschaft über die Verwendung der jährlich ausgezahlten Mittel leisten? -Inwiefern stellt die Landeshauptstadt München sicher, dass aus der Stadtkasse überlassene Mittel ausschließlich zum Wohle der gesamten Bevölkerung Münchens verwendet werden? -Fand die letzte Mitgliederversammlung des „Münchner Forums“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt? – Wie setzt sich der inhaltlich federführende Programmausschuss derzeit zusammen und wie werden dessen Mitglieder bestimmt? – Wie wird von Seiten des „Münchner Forums“ sichergestellt, dass die Besetzung dieses Ausschusses alle Münchner Bevölkerungsschichten, Alters-und Interessengruppen ausreichend berücksichtigt? Die Publikationen legen nahe, dieser bisher eher von deutlich älteren Männern dominiert wird. – Mit welchen Mitteln und in welchen Kreisen wirbt das Münchner Forum um neue Mitglieder und wie wird sichergestellt, dass ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung entsteht und deren Positionen berücksichtigt werden?
Hans Hammer, Stadtrat17
Kleine Anmerkung an den CSU-Multifunktionär und millionenschweren Investor Hans Hammer: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Von einer demokratischen Meinungsvielfalt und einem Recht auf Kritik hält Hammer augenscheinlich nichts. Noch ein kleiner Tipp: Vielleicht wäre Ungarn das ideale Land für die Hammer AG: Die Opposition wurde von Diktator Victor Orbán und seiner Crew mundtot gemacht, die Medien aufgekauft, die Justiz ausgeschaltet, die Unternehmer werden mit öffentlichen Geldern üppig subventioniert – sofern sie gleichgeschaltet sind. Eine Art Putin-Russland light…

  1. Geier, Armin, Hammer reißt sich die Schranne unter den Nagel, in tz.de 10.12.2009 []
  2. Krass, Sebastian, Differenz von vielen Millionen Euro, in SZ 27.1.2021 []
  3. Krass, Sebastian, Ein Grundstück, ein Wert, keine Ausnahme, in SZ 17.2.2021 []
  4. Krass, Sebastian, Hammer soll Klarheit schaffen, in SZ 18.2.2021 []
  5. Krass, Sebastian, Hans Hammers gefährliche Doppelrolle, in sueddeutsche.de 16.2.2021 []
  6. Krass, Sebastian, Teure Lage, in SZ 3.3.2021 []
  7. Krass, Sebastian, Männerhaus in bester Lage, in SZ 16.3.2021 []
  8. Krass, Sebastian, Ultimatum im Zentrum, in SZ 12.1.2022 []
  9. http://www.deal-magazin.com/news/99851/Muenchen-Gewinner-im-Wettbewerb-fuer-den-Hochpunkt-des-MINGARD []
  10. Kramer, Lea, Hochpunkt für den Norden, in SZ 9.4.2021 []
  11. Architektonisch gut, aber …, in SZ 17.4.2022 []
  12. Krass, Sebastian, „Wir zählen zu den sozialen Vermietern“, in SZ 30.3.2022 []
  13. Karowski, Sascha, Versiegelung in München: Nur 98 Quadratmeter pro Kopf zugebaut – Laut CSU ist daher „dauernde Kritik falsch“, in merkur.de 2.5.2022 []
  14. Wolfram, Jürgen, Büro-Loft mit Alpensicht, in SZ 2.7.2022 []
  15. https://www.muenchen-exporeal.de/partner/hammer/; abgerufen 12.10.2022 []
  16. Kramer, Lea; Krass Sebastian, Mehr Platz für die Industrie, in SZ 6.3.23 []
  17. https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7665334 []
Moloch München Eine Stadt wird verkauft

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