Moloch München Eine Stadt wird verkauft

Gasteig

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Titelbild: © Oswald Baumeister / Gesellschaft für ökologische Forschung e.V. []

Aktualisiert 5.7.2023

Gottfried Knapp schrieb zum neuen Kulturzentrum im November 1985 in der SZ: „Das pausenlose Kultur-Bombardement vom Hochufer der Isar“ kommt durch die Zusammenraffung der kulturellen Möglichkeiten der Stadt unter einem Dach. Der Gasteig ist „unbeholfen, ja stümperhaft verpackt“ mit einer „wenig inspirierenden Kraft“ und „unmusisch“. Das Foyer ist „ein Chaos in Beton, ein Durch- und Übereinander von verschiedenen Ebenen, Treppenläufen, Podesten, Brücken, Pfeilern und Geländern“. Das „freudlose“ Souterrain „hat mehr Ähnlichkeit mit einer Autobahnunterführung als mit einem Festsaal.“ Eine „Zumutung für die Benutzer“ sei das „triste Gänge-Labyrinth“ im VHS-Trakt und im Konservatorium“. Knapp zog Parallelen zur geplanten Staatskanzlei am Hofgarten, wo sich „ein total überfordertes Architektenteam erfolglos um eine Baugestalt“ bemüht.1

Kaum Widerstand in der Stadt. Im Spiegel wird im Juli1991 in der Stadt ein nur schwacher Widerstand gegen das monströse Projekt konstatiert. OB Kronawitter „begnügte sich mit einem kosmetischen Kompromiss“.2

Evelyn Roll schrieb in der SZ: Das „Motorama“ an der Rosenheimerstraße gegenüber dem Gasteig setzte „Maßstäbe der neuen Klotzigkeit“. Der Gasteig hat 500 Parkplätze und soll täglich 6500 Besucher nach Haidhausen ziehen. „Hinter dem Gasteig gähnt die große Baulücke, aus der einst die ‚Löwenbräu-City‘ wachsen soll und auch das Europäische Patentamt.“ (Das Europäische Patentamt wurde zwischen 1975 und 1979 nach Plänen von Gerkan, Marg und Partner erbaut; hierfür wurden 24 Wohngebäude an der Isar abgerissen.) Die Mieten in Haidhausen steigen, der Stadtteil ist in und droht aus den Nähten zu platzen. Zwischen 1981 und 1983 sind laut „Haidhauser Almanach“ 17.497 Haidhauser der Aufwertung gewichen oder aus anderen Gründen verzogen.
Der Haidhausen-Bewohner Axel Kotonski nennt den Gasteig „Kulturvollzugsanstalt“. Kotonski wohnt in der Preysingstraße 4. Das Haus mit 10 Wohnungen wurde 1978 für 700.000 DM verkauft. Nach einer „Talmi-Sanierung“ kostete jede Einzelwohnung dann 565.000 DM. Kotonski hat 1978 noch 450 DM Miete für 120 bis 130 qm bezahlt, jetzt beträgt diese 1800 DM. Die Ersten, die ausgezogen seien, hätten 2000 DM „Umzugsbeihilfe“ bekommen, die Letzten 40.000 DM. Im Umfeld verschwanden kleine Fachläden: Boutiquen und schicke Läden kamen.3
Die Vorsatz-Fassade ist aus sündteuren handgeformten Tonziegeln der Firma Girnghuber in Marklkofen gemauert. (Da standen kräftige Männer und haben händisch den Ton in die Formen geworfen und mit einem Draht den oberen Rand abgeschnitten.) Für ein aus einem rein architektonischen Effekt herzustellendes Glaspanorama entfällt diese Fassade: auf den Müll damit!

1992, zum Abschied des für das Gasteig zuständigen Baureferenten Uli Zech, mag Gottfried Knapp fast nicht mehr reden über das Kulturzentrum am Gasteig: „Zu offenkundig war hier das Versagen der Verwaltung, das die Bau- und Planungskosten in absurde Höhen trieb; zu oft sind die funktionalen und ästhetischen Mängel des Kulturklotzes am Berg beschrieben worden.“4

Sanierung oder Abriss. Aktuell hat der Gasteig täglich rund 6000 Gäste; jährlich finden über 1700 Veranstaltungen dort statt. Nach kurzen 25 Jahren ist der Gasteig ein Abriss-, aber zumindest ein Sanierungskandidat. Die Stadt führt an, dass die Lebensdauer von Bauteilen beendet sei oder zur Neige geht. Die Notsanierung würde geschätzte 11,6 Millionen Euro kosten, eine Generalsanierung 171 Millionen Euro. Aktuell wird auch noch das Deutsche Theater saniert und das Lenbachhaus mit neuem Anbau umgebaut.5
Man fragt sich, wie Bauten aus früheren Jahrhunderten problemlos bis heute überleben konnten!

Großbaustelle. Bis Herbst 2014 möchte OB Dieter Reiter einen Grundsatzbeschluss, wie es mit der Sanierung des Gasteigs weitergeht – inklusive der Variante Abriss und Neubau. Die Kosten der Sanierung lagen 2013 bei 209 Millionen Euro und liegen 2014 bereits bei 300 Millionen Euro. Auch der Bau eines neuen Konzertsaals hängt damit zusammen. Es sind auch noch Altschulden des Gasteig-Baus abzutragen: Bis 2030 muss die Stadt jährlich 55 Millionen Euro Leasingraten aufbringen.6

Gasteig-Interim verbreitet Angst. Am 23.11.2017 hat der Stadtrat über das Interims-Quartier des Gasteigs am Stadtwerke-Gelände an der Hans-Preisinger-Straße entschieden. Die derzeitigen Mieter aus dem Kulturbereich sollen bis 2018 ausziehen. Diese wiesen im BA Sendling darauf hin, dass die Stadt im Kreativquartier an der Dachauer Straße mit großem Aufwand etwas aufbaut, was hier seit Jahren mit 500 kulturellen Nutzern schon vorhanden sei: 300 aus dem künstlerischen und kreativen Bereich, 230 aus Handwerk und Gewerbe. Als Platzproblem stellte sich heraus, dass der Gasteig mit 94 Prozent seines Bestandes hierher umziehen möchte. Es stelle sich die Frage, ob Stadtbibliothek oder MVHS nicht woanders unterkommen können? Für die zum Auszug verurteilten Künstler sei es fast aussichtslos, woanders Räume zu finden.7

BA lehnt Konzept ab. Der BA Haidhausen – Au bekam von der LBK den Vorbescheid mit aktuellen Plänen zur Generalsanierung des Gasteigs übermittelt und lehnte die Pläne unisono ab. Vier eher ökologische Kritikpunkte wurden angeführt: die Fällung von etwa zwölf Kastanien an der Rosenheimer Straße; die nicht begrünte Fassade ohne Energiesparfunktionen, eine fehlende Solaranlage auf dem Dach (hier wird ein Dachrestaurant geplant) und der zu erwartende Baulärm für die Anlieger. Am 28.9.2020 soll eine BA-Sondersitzung mit dem Gasteig-Geschäftsführer Max Wagner, dem Kulturreferenten Anton Biebl (SPD) und der grünen Bürgermeisterin Katrin Habenschaden stattfinden.8

Sondersitzung am 28.9.2020: Anwohner verunsichert. Befürchtet wird vom BA: – dass nach dem Umbau der Durchgang zwischen Gasteig/MVHS und Gema-Gelände zum Riegel wird, der Umwege erfordert; – dass durch die Erhöhung der gewünschten Besucherzahlen von zwei auf drei Millionen pro Jahr Belastungen auch im Umfeld entstehen. Der Umbau soll im Januar 2022 beginnen und bis 2026 dauern, Die auf 450 Millionen Euro gedeckelten Umbaukosten werden laut Kulturreferent Anton Biebl (SPD) für die Stadt angesichts sinkender Einnahmen und erhöhter Ausgaben durch die Corona-Pandemie schwer zu stemmen. Die Anträge der Grünen wurden angenommen: eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach; eine klimaneutrale Sanierung (was ist das? WZ); für jeden gefällten Baum sollen zwei neue gepflanzt werden.9

Kostendeckel bei 450 Millionen Euro. Die Umbaukosten des Gasteigs liegen jetzt schon bei 500 Millionen Euro. Nun hat die grün-rote Koalition die Kosten bei 450 Millionen Euro gedeckelt. Die Sonderwünsche der Hauptnutzer MVHS, Stadtbibliothek und Musikhochschule machten 50 Millionen Euro aus, Das Interimsquartier in Sendling soll Ende 2021 seinen Betrieb aufnehmen; dessen Kosten von 122 Millionen Euro sollen fix bleiben. Nunmehr sollen private Investoren in die Finanzierung involviert werden.10

Geschäftsführer möchte nicht noch mehr sparen. Die Grün-Rote Stadtratsfraktion sieht den obersten Kostenrahmen für die Gasteig-Sanierung bei 450 Millionen Euro. Hinzu kommen noch Sanierung, Umbau, Bau und Betrieb des Interimsgebäudes (Gasteig Sendling) für etwa 370 Millionen Euro. Dazu kämen noch 85 Millionen Euro für die Erstausstattung. Max Wagner, Geschäftsführer der Gasteig München GmbH, sieht keine weiteren Einsparmöglichkeiten mehr. Die Sanierung will die Stadt (wie beim Bau des Gasteigs 1978 bis 1985) Investoren von außen übertragen. Diese sollen ab 2022 gesucht werden; die Fertigstellung ist für 2027 geplant.11

450 private Millionen. Der Gasteig wird mit einem privaten Investor für die mit Preisdeckel versehenen 450 Millionen Euro saniert – inklusive der Erstausstattung. Das wurde vom Stadtrat am 16.12.2020 beschlossen.12

Umzug. Ab Herbst 2021 sollen die Gasteig-Institutionen in das Interimsquartier auf die Dauer von sieben Jahren umziehen. Die Planungs-, Bau- und Mietkosten liegen aktuell bei 110 Millionen Euro. Der Belegplan sieht so aus: Modul 1: Hochschule für Musik und Theater München, Münchner Philharmoniker, Gasteig München GmbH; Modul 2: Münchner Volkshochschule, Veranstaltungssaal, Gastronomie; Modul 3. Veranstaltungssaal; Haus A & B: Werkstätten, Ateliers International Munich Art Lab, Büros; Philharmonie; Halle E: Zentrales Foyer, Information, Ticketverkauf, Münchner Stadtbibliothek, Veranstaltungssaal/Kino, Lesercafé, Kulturvermittlung13

Ein halbes Jahr Verzögerung. So lange werden sich die Umzüge der Münchner Volkshochschule und der Hochschule für Musik und Theater aufgrund fehlender Elektroinstallationen und anderer Baumängel nach hinten verschieben. Für die MVHS könnten die Kursausfälle einen Verlust in Höhe eines siebenstelligen Betrags ausmachen.14

Zwischennutzung gefordert. Der BA Au – Haidhausen hatte schon im Oktober 2021 die Stadt aufgefordert, die leerstehenden Räumlichkeiten des Gasteigs einer kulturellen Zwischennutzung zuzuführen. Der BA erneuerte nun seine Forderung und schlug vor, Künstlerinnen und Künstler aus dem Stadtviertel zu berücksichtigen.15

Gasteig-Sanierung als Sanierungsfall. Im besten Fall 2028, oder vielleicht aber erst 2030 soll der Gasteig wiedereröffnet werden. Das ist auch für den beschlossenen Kostendeckel von 450 Millionen Euro bedeutsam, weil das Statistische Bundesamt eine Steigerung der Baukosten von November 2020 bis November 2021 um rund 15 Prozent festgestellt hat. Im Dezember 2020 beschloss der Stadtrat, den Gasteig von einem privaten Investor in Erbpacht sanieren zu lassen. Im Dezember 2021 sollte der Vergabebeschluss von der Verwaltung vorbereitet sein: Dies wird nun erst im März 2022 der Fall sein – und die endgültige Vergabe 2023 zum Abschluss kommen.16
Vielleicht springt als Gasteig-Investor wieder die Büschl Unternehmensgruppe ein – wie bei der Großmarkthalle. Dann kann doch der Stadtrat die beiden Büschl-Hochhäuser an der Paketposthalle eigentlich überhaupt nicht mehr ablehnen…

Preis- und Schuldenerhöhungen. Die Restschulden an den Investor des ursprünglichen Gasteig-Baus aus den Achtziger Jahren betragen aktuell über 64 Millionen Euro; die Stadt hat aber noch ein Darlehen an den Investor von fast 50 Millionen Euro ausstehen. Die Differenz von rund 14,5 Millionen Euro muss die Stadt an den Investor überweisen, um wieder über das Objekt verfügen zu können. Die Umbaukosten liegen aktuell bei 450 Millionen Euro, Tendenz steigend durch z. B. rasant gestiegene Kosten der Baupreise. Nun sucht die Stadt den nächsten Investor, der für derzeit 450 Millionen Euro in Vorleistung tritt. Er übernimmt dafür in Erbpacht alle Kosten und vermietet dann für einen langen Zeitraum an die Gasteig GmbH weiter.17
Da Investoren nicht aus Nächstenliebe handeln – und schon gar nicht in München -, wird ein erklecklicher Gewinn beim Investor des Gasteigs hängen bleiben. Zur Erinnerung: Erst im Dezember 2020 beschloss die grün-rote Koalition das Investoren-Modell.

Zwischennutzung beschlossen. Der Stadtrat hat am 26.10.2022 die Gasteig GmbH beauftragt, mit den vier Bewerbern Nepomuk Schessl, Michi Kern, Peter Fleming und Till Hoffmann den Vertrag für die Zwischennutzung vorzubereiten. Die von dem Quartett vorgeschlagene alternative Kostenstruktur mit gestaffelter Umsatzpacht wurde Teil der Ausschreibung. Die Stadt wünscht im Rahmen der Zwischennutzung auch günstige bis kostenlose Veranstaltungen.18

Januar 2023: Zwischennutzung verzögert sich. Die Stadt hat immer noch keinen Investor für die mit einem Kostendeckel von 450 Millionen Euro projektierte Gasteig-Sanierung gefunden. Der Vertrag für die Zwischennutzung, der im Oktober 2022 an die vier Bewerber angepasst wurde, ist immer noch nicht unterschrieben, worauf Peter Fleming (Harry Klein) ausgestiegen ist und Barbara Bergau (Bellevue de Monaco) hinzukam.19 – Der Kostendeckel ist wohl nicht mehr zu halten: Im Rathaus kursiert bereits die Summe von 750 Millionen Euro.20
Vgl. auch die Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten und Chronologie von Susanne Hermanski: „Das Gasteig-Dilemma“21
Nachtrag Februar 2023: Die Fat Cat GmbH-Gesellschafter Till Hofmann (Lustspielhaus, Milla), Barbara Bergau (Bellevue di Monaco), Nepomuk Schessl (Münchenmusik) und Michi Kern (Utopia, Freiheitshalle) unterschrieben am 3.2.2023 mit Gasteig-Geschäftsführer Max Wagner den Vertrag zur Zwischennutzung. Er läuft vorläufig bis Ende 2023.22

Grundsanierung versus Generalsanierung. Bisher sollte die Grundsanierung etwas über die Hälfte der Generalsanierung kosten. Die Generalsanierung liegt aktuell bei 710 Millionen Euro (bei einem Kostendeckel von 450 Millionen Euro). Die Grundsanierung+ kostet laut Planungsreferat bis zu 604 Millionen Euro: Sie würde zwei Jahre Verzögerung (für die bislang noch fehlende Ausarbeitung dieser Pläne) bedeuten. Bis dato wurde kein Investor für die Gasteig-Sanierung zum damaligen Preis von 450 Millionen Euro gefunden. Aktuell ist unklar, wer die Sanierung nun übernehmen soll. Der bisherige Gasteig-Geschäftsführer Max Wagner scheidet zudem im Herbst aus.23
Würde mich doch wundern, wenn jetzt keiner den (ökologisch katastrophalen) Gasteig-Komplettabriss wieder ins Spiel bringt.

  1. Knapp, Gottfried, Der Klotz am Berg, in SZ 9.11.1985) Der Münchner Architekt Stephan Braunfels nannte es später „ein ungeschlachtes Beton- und Ziegelgebirge“. ((Der Siegeszug der Saupreißn, in Der Spiegel 31/29.7.1991 []
  2. Der Siegeszug der Saupreißn, in Der Spiegel 31/29.7.1991 []
  3. Roll, Evelyn, Neue Gesichter, gemischte Gefühle, in SZ 9.11.1985 []
  4. Knapp, Gottfried, Fette Jahre für das Mittelmaß, in SZ 1.2.1992 []
  5. Dürr, Alfred, Teure Halle, in SZ 18.1.2011 []
  6. Fahrenholz, Peter, Kotteder, Franz, Der Gasteig – die nächste Großbaustelle, in SZ 14.7.2014 []
  7. Lotze, Birgit, Platz-Angst, in SZ 24.10.2017 []
  8. Stäbler, Patrick, Zu wenig Grün, zu viel Krach, in SZ 23.9.2020 []
  9. Stäbler, Patrick, Es geht noch viel grüner, in SZ 30.9.2020 []
  10. Effern, Heiner, Sparvorgaben für Gasteig-Sanierung, in SZ 10.11.2020 []
  11. Effern, Heiner, Schiefe Töne, in SZ 9.12.2020 []
  12. Stadtrat beschließt Gasteig-Sanierung, in SZ 18.12.2020 []
  13. Simulation Gasteig; Hermanski, Susanne, Stadt sucht Namen für Gasteig-Interimsquartier, in SZ 4.2.2021 []
  14. Anlauf, Thomas, Elektroprobleme bremsen Gasteig-Interim, in SZ 4.12.2021 []
  15. Gasteig: Ideen zur Zwischennutzung, in SZ 3.1.2022 []
  16. Effern, Heiner, Warum am Gasteig nichts weitergeht, in SZ   2.2.2022 []
  17. Effern, Heiner, Gasteig-Vergabe mit Hintertür, in SZ 22.3.2022 []
  18. Effern, Heiner, Zirnstein, Michael, Ein neuer Herzschlag inmitten der Stadt, in SZ 28.10.2022 []
  19. Zirnstein, Michael, Das nächste Gasteig-Problem, in SZ 27.1.2023 []
  20. Effern, Heiner, Hoben, Anna, Dem Gasteig droht der Stillstand, in SZ 26.1.2023 []
  21. In SZ 1.2.2023 []
  22. Zirnstein, Michael, Gasteig wird weiter genutzt, in SZ 4.2.2023 []
  23. Effern, Heiner, Kostenexplosion bei Gasteig-Sanierung, in SZ 29.6.2023 []
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