Moloch München Eine Stadt wird verkauft

1999

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Titelbild: © Oswald Baumeister / Gesellschaft für ökologische Forschung e.V. []

Januar 1999: Zur Parkstadt Schwabing. Im Dezember 1998 wurde der Erschließungsvertrag unterzeichnet. Das 40,5 Hektar große Areal liegt im Norden an der Domagk-, im Osten an der Neusser-, im Süden an der Schenkendorfstraße und im Westen an den früheren Bundesbahn-Gütergleisen. Das frühere Industriegebiet soll ab Frühjahr 1999 umgebaut werden. Jetzt sind schon ansässig die Commerzbank, die Landeszentralbank, eine große Anwaltskanzlei, die Stadtsparkasse München, Siemens-Nixdorf, die Zürich-Versicherung, die Hotels Ramada und Marriott. Der Maßnahmeträger ist die Citytec GmbH, eine Tochter der GBW AG. Die Argenta Unternehmensgruppe von Helmut Röschinger verfügt über ein Areal von 85.000 Quadratmeter: Sie vertritt u. a. die Isar-Amperwerke, Dahmit, BHR GmbH & Co. KG, Deyhle & Skanska. Argenta betrieb das Bebauungsplanverfahren seit zehn Jahren.1

Januar 1999: Straßenbau durch Messe-Verkehr (2). Die Gemeinden Aschheim, Feldkirchen, Grasbrunn, Haar und Vaterstetten planen wegen des zusätzlichen Messeverkehrs eine Entlastungstraße zum Autobahnring A 99: Sie soll parallel zur A 94 an Haar und Vaterstetten in Höhe Weißenfels auf das Messegelände abzweigen. Die Entlastung der Ortsdurchfahrten vom Messeverkehr ist wegen der Kosten von 90 Millionen DM ungewiss. Die Verursacherin der zusätzlichen Messeverkehrsströme, die LH München, lehnt eine Kostenbeteiligung ab. Die Gemeinden müssten eine Projektträgerschaft gründen: Aber selbst bei einer Beteiligung des Freistaats mit zugesagten 50 Prozent blieben an den Gemeinden Kosten von 45 Millionen DM hängen. Vaterstetten hat bereits abgesagt.2

Kleines Zwischenfazit. Am Beispiel der neuen Messe München sieht man sehr klar die Wirkungsmechanismen des Moloch München: 1) Die Stadt plant eigenmächtig vor sich hin, ohne groß die eigene Einwohnerschaft oder das Umfeld über die kommenden Probleme und Konsequenzen zu informieren. 2) Eine Großinvestition zieht die nächste nach sich und belastet damit das Umfeld. 3) Das Umfeld will davon profitieren und investiert ebenfalls. 4) Das ruinöse Wachstum geht weiter. Moloch München eben…

Januar 1999: Freistaat verkauft Institute am Alten Botanischen Garten. Die Institute für Chemie und Pharmazie der LMU ziehen 1999 nach Martinsried; die Zoologie folgt 2002. Der Umzug wird 559 Millionen DM kosten; der Freistaat will ihn mit dem Verkauf des über 20.000 Quadratmeter großen Areals zwischen dem Alten Botanischen Garten, Luisenstraße und Karlstraße finanzieren. Am 14.1.1999 fasste der Münchner Stadtrat einen Grundsatzbeschluss: Ein Investor solle zusichern, dass der nicht unter Denkmalschutz stehende Komplex im Karree Sophien-, Luisen-, Karl- und Meisterstraße erhalten bleibt. Im Gegenzug werden Potenziale für den Wohnungsbau frei: Das Planungsreferat möchte die Hälfte der Geschossflächen „für dauerhaftes Wohnen“.3

April 1999: Kein Umbau des Olympiastadions. Am 19.4.1999 trafen sich OIB Christian Ude und die Präsidenten des FC Bayern, Franz Beckenbauer und des TSV 1860, Karl-Heinz Wildmoser. Ein Umbau des Olympiastadions war nicht konsensfähig. Der Immobilienunternehmer Stephan Schörghuber hatte angeboten, ein multifunktionales Stadion neben der Messestadt München zu bauen. Es soll sich um eine Investition von 500 Millionen DM handeln. Die andere Variante wäre ein großer Umbau des Olympiastadions gewesen, den die Vereine als zu teuer ablehnten. Die LH München hatte angeboten, das Stadion für 140 Millionen DM WM-tauglich auszubauen. Die Vereine wollten jedoch eine komplette Überdachung und eine Tieferlegung des Spielfelds. Die Stadt hatte dafür eine finanzielle Beteiligung von 260 Millionen DM gefordert: Dies wurde seitens der Vereine abgelehnt. Außerdem gab es heftigen Protest von den Denkmalschützern.4

Mai 1999: Sanierung der alten Papierfabrik Steib. Sie lag in der Maxvorstadt, Sandstraße 33. Technische Daten: 12.000 Quadratmeter, etwa 600 Arbeitsplätze, 85 Stellplätze in TG, Baukosten 10 Millionen Euro, Fertigstellung 2002. Eine Investorengruppe mit Ulrike Laber, Marcel Dittrich und Maximilian Bernau hat die alte neben der Hofpfisterei gelegene ehemalige Papierfabrik Steib saniert. Die Lofts der alten Fabrik sollen zu einem Zentrum kreativer Berufe werden. Die Freianlagen mit 1700 Quadratmetern und 500 Quadratmeter Dachbegrünung wurden von der Landschaftsarchitektin Barbara Weihs gestaltet.5

Mai 1999: Proteste am Biederstein-Park. Am Biederstein sollen für 82 Staatsbediensteten-Wohnungen in dem 7500 Quadratmeter großen Klinikpark gebaut werden. Dazu wurden im Januar 1999 Bäume gefällt. Der BA 12 Schwabing-Freimann hatte sich um den Erhalt des Parks bemüht. Der BN sah in dem Wohnungsbau einen Verstoß gegen den durch die Bayerische Verfassung vorgeschriebenen Umweltschutz. Der Bebauungsplan sieht außerdem nur klinische und vorklinische Einrichtungen der TU vor, keinen Wohnungsbau. Die IG Klinikpark Biederstein hat eine Umfrage durchgeführt: Von 212 befragten Klinik-Mitarbeitern hatten nur vier sich vormerken lassen. Die IG sammelte 3000 Unterschriften gegen die Bebauung.6

Juli 1999: Weniger Sozialwohnungen. Die rot-grüne Bunderegierung kürzte die Mittel im sozialen Wohnungsbau. Das Münchner Sozialreferat sieht deshalb einen Rückgang von 900 auf unter 700 Sozialwohnungen pro Jahr. 1980 gab es hier 98.500 Sozialwohnungen, aktuell sind es 65.000. 300 fallen dieses Jahr aus der Sozialbindung, 560 werden es im Jahr 2000 sein, 2001 940 und im Jahr 2002 um 3000. Aktuell warten 4283 Haushalte auf eine Sozialwohnung. Gleichzeitig wird das „pauschalierte Wohngeld für Sozialhilfeempfänger“ in Zukunft nicht mehr vom Bund, sondern von den Ländern und Kommunen getragen. Hieraus könnten für München Belastungen von etwa zehn Millionen DM erwachsen.7

Juli 1999: Münchner Alt-OB kämpft weiter gegen Spekulanten. Georg Kronawitter (SPD) hat noch einen Brief an Bundesverkehrsminister Franz Müntefering (SPD) geschrieben und wirft ihm vor, mit den billigen Eisenbahner-Wohnungen „Millionen in die privaten Taschen“ von Spekulanten zu überführen. Kronawitter bezieht sich auf einen Bericht von Börse online: Die Hamburger WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hatte 1998 den Zuschlag für über 30.000 Eisenbahner-Wohnungen für einen Quadratmeterpreis von 810 DM (414 Euro) bekommen. (Dies wurde inzwischen reduziert.) Von November 1997 bis 12.7.1999 ist die WCM-Aktie um 600 Prozent gestiegen: Börse online führt dies auf den Kauf früher gemeinnütziger Wohnungsbestände zurück. Für Kronawitter ist es keine sozialdemokratische Politik, Mittel für den sozialen Wohnungsbau zu kürzen und 112.000 Eisenbahner-Wohnungen zum „Billigen-Jakob-Preis“ an private Immobilienhaie zu verschleudern und kleine Leute zu düpieren. Kronawitter hatte den Wahlkampf 1984 gegen Erich Kiesl (CSU) mit dem Slogan gewonnen: „Uns sind 400.000 Mieter wichtiger als eine Handvoll Baulöwen und Spekulanten.“8

Juli 1999: Ghettoisierung in Münchner Randbereichen. Seit 1980 sind die Einkommensgrenzen für die Berechtigung auf eine der rund 60.000 Sozialwohnungen nicht gestiegen. Deren Belegung erfolgt durch die ärmsten Einwohner: Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Geringstverdiener. Die städtische GWG hat deshalb schon in ihren Siedlungen Hasenbergl und Nordhaide zwei Sozialarbeiter eingestellt.
Der Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmer hat wegen der schlechten lokalen Verhältnisse die Studie „Milieu der Ärmlichkeit“ in Auftrag gegeben. Sie war wohl Anlass für das Programm von Bund und Ländern „Soziale Stadt“, für das sich die LH München bewerben will. 1999 sollen darüber 25 Millionen DM nach Bayern überwiesen werden. 750.000 DM sollen im Hasenbergl zur Linderung sozialer Brennpunkte investiert werden. 60 Prozent der Summen des Programms bezahlt der Bund, 40 Prozent die jeweilige Kommune.9

Juli 1999: Fünf Investoren für Riems Zentrum. Hinter verschlossenen Türen präsentierten die „Top-Investoren“ den Stadträten ihre Pläne für das neue Riemer Zentrum. Am Willy-Brandt-Platz soll auf 42.000 Quadratmetern (das Areal kostet über 100 Millionen DM) möglichst schnell das Zentrum mit Einkaufszentrum, Gastronomie, Multiplex-Kino, Hotels, Büroflächen und Wohnungen entstehen. Das Projekt umfasst nahezu 120.000 Quadratmeter Geschossfläche. Die Reihenfolge der Präsentation wurde ausgelost. Hinter der präferierten Bietergruppe Nr. fünf „Neue Mitte Riem GbR, München“ stehen der Heidelberger Projektentwickler Roland Ernst, die Baukonzerne Philipp Holzmann (insolvent am 31.3.2002) und Concept Bau GmbH, dazu die Shopping Center Consulting GmbH und Kieft & Kieft Filmtheater GmbH (für das Multiplex-Kino). Rang zwei belegt eine holländische Investorengruppe mit dem Baukonzern Dyckerhoff & Widmann AG (2001 mit Waltherbau AG fusioniert, 2004 in Insolvenz). Auf dem derzeit dritten Platz liegt die DIBAG Industriebau AG von Alfons Doblinger.10

Juli 1999: Münchens Bau-Wahn. Der Flughafen Franz Josef Strauß wird erweitert. Die neue Messe München baut zwei weitere Hallen mit je 10.000 Quadratmeter. In der „Messestadt Riem“ sollen demnächst16.000 Einwohner leben und 13.000 Arbeitsplätze auf dem geplanten Gewerbegebiet entstehen. Auf dem Areal der alten Messe sollen 200.000 Quadratmeter gewerbliche Nutzfläche mit 4000 Arbeitsplätzen entstehen, 14.000 Quadratmeter für Handwerk und Gewerbe, 1400 Wohnungen. Zwischen Hauptbahnhof und Pasing entstehen auf acht Kilometer Länge und 150 Hektar von frei gewordenen Bahnflächen Wohnungen und Gewerbe. Am Olympiapark wird das Stadtquartier „Am Ackermannbogen“ mit 2400 Wohnungen gebaut, auf der Panzerwiese 2700 Wohnungen. Für den Leiter der Hauptabteilung II Stadtplanung der LBK, Franz Meyer, hat München „noch immer zu viele Kasernen“. Meyer erwähnt lobend, dass die meisten Projekte weitgehend von privaten Investoren finanziert und vermarktet werden: „Das ist generelles Ziel der Stadt.“11
Das ist bis heute so: leider. Siehe z. B. Eggarten.

August 1999: Kontaminiertes Weyl-Gelände. Fast hundert Jahre produzierte die Chemiefabrik Weyl in der Nähe des Pasinger Bahnhofs Pech, Teer und Chemieprodukte, mit denen Bahnschwellen imprägniert wurden. Ab 1984 war die Bodenverseuchung bekannt: Der verseuchte Boden wurde abgetragen und das 10.000 Quadratmeter große Areal für den Bau von Wohnungen freigegeben. Der Investor Bauland GmbH hatte das Gelände 1988 für 30 Millionen DM gekauft. Als die ersten Rohbauten standen, wurde eine weitere Bodenvergiftung festgestellt und der Bau eingestellt. Die Bauland GmbH hatte die Stadt auf 85 Millionen DM verklagt, hatte aber die erste Instanz verloren. Im Juli 1999 einigten sich Stadt und Investor auf einen Vergleich: Bauland übergibt das Grundstück an die Stadt, die die Sanierung übernimmt und es danach weiterverkauft. Insgesamt sollen sich noch 93 Tonnen polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe im Untergrund befinden. 2001 stimmte der Stadtrat einer Sanierung in der Variante Teilaushub zu. 42 Tonnen verseuchtes Erdreich werden entfernt, der Rest im in-situ-Verfahren mit Spezialbeton im Boden gebunden. Die beschlossene zwölf Millionen Euro teure Sanierung sollte dann erst im Juli 2009 beginnen. Mit bis zu 25 Meter langen Bohrpfählen musste das Grundwasser abgesperrt werden. Weitere Summen will die Stadt nicht investieren: Das sei Sache eines privaten Investors, der 2009 noch nicht gefunden war.12

Oktober 1999: Amtswechsel im Landesamt für Denkmalpflege. Michael Petzet (1933 – 2019) war über 25 Jahre Generalkonservator des bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Petzets Erbe ist zwiespältig. Beim Bau der Bayerischen Staatskanzlei übernahm er den Satz von Franz Josef Strauß: „Denkmäler können auch in Neubauten einbezogen werden“ und düpierte alle Gegner des Monumentalbaus. Bei Umbau des Alten Hofes unterstützte er die Investorenlösung. Kultusminister Hans Zehetmair (CSU) lobte Petzet, er vertrete „die Sache des Denkmalschutzes engagiert und vernünftig“. Während der Vorsitzende des Landesdenkmalrates, Erich Schosser (CSU), den Niedergang des Denkmalschutzes aus finanziellen Gründen, mangelndem Rückhalt in der Bevölkerung und in der Politik beklagte, sah Petzet den Denkmalschutz in München und Bayern „voll und ganz akzeptiert“ und im Vergleich zu früher „einfach hervorragend“. Petzet machte den nächsten Karrieresprung und wurde 1999 bis 2008 Präsident der internationalen Denkmalschutzorganisation Icomos.13

Oktober 1999: Wirtschaftsraum München. Christian Breu ist Geschäftsführer des Regionalen Planungsverbandes (RPV). Zur Planungsregion München gehören die acht Landkreise Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech, München und Starnberg mit 182 Städten und Gemeinden (2021: 185) Der in Fortschreibung befindliche Regionalplan soll eine ausgewogene Struktur von Arbeitsplätzen, Wohnen und Freizeit gewährleisten, um Pendlerströme zu vermeiden. Breu sieht München längst im Wettbewerb mit den Wirtschaftsräumen von Paris, Mailand und Stuttgart.14
Und so warnt jeder urbane Großraum vor den anderen urbanen Großräumen: mit dem Ergebnis, dass alle aufrüsten und der Moloch weiter wächst.

November 1999: Philipp-Holzmann-Konzern insolvent. Der Baukonzern Philipp Holzmann ist in der Insolvenz, auch die Süd-Tochter ist damit insolvent. Betroffen sind in München u. a. die Großbaustelle der Deutschen Bahn an der Donnersberger Brücke, das Vier-Sterne-Hotel „Le Meridien“ am Hauptbahnhof und die „Neue Mitte Riem“ (hiervon etwa 40 Prozent).15

Dezember 1999: Umsatzrekord an Immobilien. 1998 wurden in München Immobilien für 10,6 Milliarden DM verkauft, das bedeutet eine Steigerung von 49 Prozent gegenüber 1997. Die Grunderwerbsteuer stieg entsprechend um 53 Prozent. OB Christian Ude bemühte erneut die Phrase von der „neuen Gründerzeit“: „Von solchen Zahlen können auch andere Städte nur träumen.“ 1998 konnten laut Ude 590.000 Quadratmeter Büroflächen neu vermietet werden, in den ersten sechs Monaten 1998 waren es über 300.000. Die Leerstandsquote liegt bei 1,7 Prozent. Jährlich würden 5000 Wohnimmobilien fertiggestellt. 90.000 Wohnungen seien noch möglich, rechnete Ude: Aber in zehn bis 20 Jahren sei hier wahrscheinlich das Ende erreicht.16

Dezember 1999: Kritik an der Unteren Naturschutzbehörde. Die stellvertretende Vorsitzende des BA Schwabing-West, Heike Soltau, berichtete in einer BA-Sitzung im Beisein der zwei Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde, Susanne Hutter von Knorring und Werner Hetz, dass manche BAs wegen ihres Streits mit den städtischen Naturschützern keine einzige Genehmigung zum Fällen von Bäumen mehr erteilen. Die Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde bestritten dies vehement: „Wir sind ja keine Baumfällbehörde.“ Indes wurden im August 1999 im Biergarten der Wienerwald-Gaststätte an der Lerchenauerstraße 28 Bäume gefällt – mit Genehmigung. Stadtbaurätin Christiane Thalgott zitierte als Antwort auf Fragen von zwei CSU-Stadträtinnen aus dem Bescheid der Unteren Naturschutzbehörde, dass am 12.4.1999 die Genehmigung zur Fällung von acht Eschen und 20 Rosskastanien erteilt wurde. Ein Gutachten eines Sachverständigen habe vorgelegen. Laut Wirtshauspächter handele es sich um ein Gefälligkeitsgutachten, da die Bäume völlig gesund gewesen seien. Die zwei Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde verwiesen auf die (bis heute so bekannte wie berüchtigte) Gefährdung der Verkehrssicherheit und die damit verbundenen Haftungsfragen. Den Vorschlag des BA-Vorsitzenden Walter Klein (SPD), Mitglieder des BA an den Besichtigungsterminen teilnehmen zu lassen, erachteten die zwei städtischen Vertreter nur in schwerwiegenden Fällen für sinnvoll.17

  1. Haas, Marianne E., „Parkstadt Schwabing“ nimmt Gestalt an, in SZ 9.1.1999 []
  2. Brunckhorst, Lars, Parallelstraße zum Autobahnring, in SZ 21.1.1999 []
  3. Rath, Florian, Universität macht Platz für Wohnungen, in SZ 14.1.1999 []
  4. Grill, Michael, Umbau des Olympiastadions ist gescheitert, in SZ 20.4.1999 []
  5. lauberzottmann.de, Meisterhöfe in der Sandstraße München, angerufen 27.2.2021; www.weihs-online.de, abgerufen am 27.2.2021; Rath, Florian, Die „Kreativzelle“ ist fast ausgebucht, in SZ 19.5.1999 []
  6. Kronewiter, Thomas, Petition d er Umweltschützer, in SZ 22.5.1999 []
  7. Loerzer, Sven, Die Stadt wird weniger Sozialwohnungen bauen, in SZ 26.7.1999 []
  8. Loerzer, Sven, Kronawitter kämpft weiter, in SZ 29.7.1999 []
  9. Wessel, Claudia Wo die Stadt fast am Ende ist, in SZ 7.7.1999 []
  10. Neff, Berthold, Die Stadt am Rande der Stadt, in SZ 8.7.1999 []
  11. Hoch, Angelika, Die Visionen der Weltstadt mit Herz, in SZ 10.7.1999 []
  12. Flessa, Andreas, Festmahl für giftfressende Bakterien, in SZ 24.8.1999; Dürr, Alfred, Kompromiss im Streit um Pasinger Bauruine, in SZ 22.7.1999; Neff, Berthold, Stadt München will Weyl-Gelände entgiften, in SZ 6.6.2001; Flessa, Andreas, Sanierung beginnt 2002, in SZ 7.8.2001; Kristlbauer, Matthias, Sanierung des Weyl-Geländes beginnt, in merkur.de 14.4.2009 []
  13. Grill, Michael, Petzet will jetzt die Welt retten, in SZ 15.10.1999 []
  14. Appel, Dieter, Die Region München darf nicht „zerstückelt argumentieren“, in SZ 30.10.1999 []
  15. Bögel, Rudolf, Münchner Großprojekte gesichert, in SZ 24.11.1999 []
  16. Hammer, Martin, Immobilien-Rekord in München, in SZ 2.12.1999 []
  17. Flessa, Andreas, „Wir sind ja keine Baumfällbehörde“, in SZ 16.12.1999 []
Moloch München Eine Stadt wird verkauft

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